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Kirchenplatz: Sanierung statt weiterer Verfall

„Vor ZEHN Jahren präsentierte der Dorferneuerungsverein gemeinsam mit Architekt Franz Kaltenbacher einen Entwurf für die Sanierung des Kirchenplatzes und der alten Volksschule. Damals nahmen SPÖ und Bürgermeister Josef Ehrenberger ,die Sache in die Hand‘ – geschehen ist seit damals nichts. Diesen Stillstand im Dorf müssen wir gemeinsam überwinden.“

Zugeparkt und desolat, auf jeden Fall kein Ort, wo sich Bürgerinnen und Bürger gerne aufhalten. Der Kirchenplatz und die umliegenden öffentlichen Gebäude sind seit Jahren ein Sanierungsfall. Doris Kirstorfer und ihr Team von der Volkspartei tritt bei der Gemeinderatswahl 2020 an, um den Kirchenplatz in einen attraktiven Treffpunkt für alle MünchendorferInnen zu verwandeln.

„Bei der Auswertung der mehr als 500 Ideenkärtchen kamen sehr oft Vorschläge zur Verbesserung des Ortsbildes, insbesondere zur Sanierung des Kirchenplatzes samt angrenzenden Gebäuden“, zeigt sich Doris Kirstorfer wenig überrascht. „Der Kirchenplatz ist die Mitte des Dorfes, man könnte ihn auch das Wohnzimmer der Münchendorferinnen und Münchendorfer nennen. Doch derzeit gleicht er eher einem ,Schandfleck‘, wie mir eine besorgte Bürgerin unlängst in einem Gespräch vermittelte“, schildert Kirstorfer die unbefriedigende Situation. Die Volkspartei Münchendorf möchte daher ab 2020 die Sanierung des Platzes, der alten Volksschule und des Wohnhauses vorantreiben.
    
„Studien belegen, dass Menschen in schönen Dörfern für kurze Wege und Besorgungen eher auf das Auto verzichten und lieber zu Fuß gehen. Das erhöht die Lebensqualität, die Menschen fühlen sich wohler. Warum die Sanierung des Kirchenplatzes nur uns als ÖVP ein Anliegen ist, kann ich nicht nachvollziehen. Für die Bürgerinnen & Bürger macht das die Wahl aber leichter. Wer eine lebenswerte Dorfmitte möchte, muss diesmal ÖVP wählen“, so Kirstorfer abschließend.

 

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